Jesus Christus ist der Herr! Phil 2, 11

Ahabs List

Die Verschwägerung mit Josaphat

Mit der Ermordung Nabots machte der israelitische König Ahab das Mass seiner Sünden voll. Durch Elia liess ihm der Herr sagen, dass er gewaltsam sterben würde; sein Blut würde von den Hunden aufgeleckt werden (1. Kön 21, 19). In 1. Kön 22 wird uns anschaulich von der Ausführung der Pläne Gottes bzw. der Vollstreckung des Urteils berichtet. Ausgang der Geschichte bildet die Tatsache, dass das Gebiet der zweieinhalb Stämme Gad, Ruben und Manasse jenseits des Jordans (d. h. ausserhalb des Gebietes Israels nach den Plänen Gottes) in die Hand der Feinde gefallen war; Ramot-Gilead, von dem hier die Rede ist, war eine der Zufluchtsstädte in jenem Gebiet (Jos 20, 8). Ahab plant nun, dieses Gebiet wieder zu befreien, weshalb er den König von Juda, Josaphat, um Hilfe angeht: 4 Und er sprach zu Josaphat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Josaphat sprach zum König von Israel: Ich will sein wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde! 1. Kön 22, 4.

Von Josaphat lesen wir, dass er ein König war, der tat, was recht war in den Augen des Herrn (1. Kön 22, 43); insbesondere hatte er die Ascherot aus dem Land weggeschafft und sein Herz darauf gerichtet, Gott zu suchen (2. Chr 19, 3). Ist es nicht schön, hier zu sehen, wie er sich mit Ahab eins macht, wie Juda und Israel sich wieder der ursprünglichen, gottgewollten Einheit annähern? Konnte Josaphat auf diese Weise nicht einen heiligenden Einfluss auf Ahab ausüben und diesen gerade durch die Verschwägerung zum Herrn zurückführen? Die Worte Jehus an Josaphat nach dem Kampf zeigen uns Gottes Sichtweise: 2 Da ging ihm Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, entgegen; und er sprach zum König Josaphat: Hilfst du dem Gottlosen, und liebst du, die den Herrn hassen? Und darum ist Zorn über dir von Seiten des Herrn 2. Chr 19, 2. Welch ein ernüchterndes Urteil! Wohl waren es eher Gewinn- und Ruhmsucht, welche Josaphat nach Samaria ziehen liessen (2. Chr 18, 1), und nicht der Wille, Israel für den Herrn zu gewinnen. Doch selbst wenn dies der Fall gewesen wäre, so hätte die Verschwägerung Josaphats mit Ahab einen gänzlich verkehrten Weg zur Erreichung dieses Ziels dargestellt. Indem Josaphat nach Samaria ging, verliess er seine bevorzugte Stellung nahe bei Gott, um sich mit einem Gottlosen in seiner Gottlosigkeit eins zu machen. Welchen Einfluss übte Josaphat aus? Keinen. Ahab wurde nicht von seinem Weg abgebracht, sondern vermochte vielmehr Josaphat für seine eigenen Pläne zu gewinnen. Nicht Josaphat übte einen Einfluss auf Ahab aus, sondern Ahab auf Josaphat. Die Sache wäre völlig anders gelegen, wenn Ahab Busse von seinen verkehrten Wegen getan hätte und zu Josaphat nach Jerusalem gekommen wäre. So aber blieb Ahab gottlos und Josaphat, anstatt ihn für den Herrn zu gewinnen und aus seiner Gottlosigkeit zu reissen, machte sich mit ihm in seiner Gottlosigkeit eins.

So wurden die Verschwägerungen mit Ahab und Ahasja (2. Chr 20, 35–37) dem Josaphat zum Fallstrick. Die tragischen Auswirkungen seines gottlosen Handelns werden in 2. Chr 21 geschildert, wo beschrieben wird, wie sich der Nachfolger Josaphats, sein Sohn Joram, gänzlich vom Herrn abwendet und auf den Wegen Ahabs wandelt (er hatte auch eine Tochter Ahabs zur Frau genommen), seine Brüder – d. h. sämtliche Nachkommen Josaphats – tötet und anschliessend an einer schmerzhaften und grauenvollen Krankheit stirbt, um zuletzt ohne Bedauern seitens des Volkes begraben zu werden. Durch Gottes Gnade wurde Josaphat zwar aus der Bedrängnis im Kampf gegen die Aramäer errettet (1. Kön 22, 32. 33; 2. Chr 18, 31. 32). Doch sein Handeln entgegen dem Willen des Herrn blieb nicht ohne Konsequenzen. Darin wird ein für uns wichtiger Grundsatz verdeutlicht: 17 Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange bei dem Haus Gottes 1. Petr 4, 17. Lassen wir uns also ermahnen, uns nicht mit den Gottlosen eins zu machen (2. Kor 6)!

Die zweite Ankündigung des Todes

Um zur eigentlichen Geschichte zurückzukommen: Wenigstens dem Schein nach kam Ahab Josaphat entgegen und veranlasste auf dessen Wunsch hin die Befragung von 400 Männern, welche sich Propheten des Herrn nannten:

5 Und Josaphat sprach zum König von Israel: Befrage doch heute das Wort des Herrn. 6 Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa 400 Mann, und er sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und sie sprachen: Zieh hinauf, und der Herr wird es in die Hand des Königs geben. 7 Aber Josaphat sprach: Ist hier kein Prophet des Herrn mehr, dass wir durch ihn fragen? 1. Kön 22, 5–7

Diese Szene ist nun zu köstlich: Josaphat und Ahab sitzen in königlichen Gewändern auf ihren Thronen, vor sich eine ganze Schar von Männern, welche sich Propheten des Herrn nennen, die allesamt Sieg vorhersagen. Doch Josaphat, der an sich geistlich gesinnte König, lässt sich davon nicht beeindrucken, sondern fragt vielmehr nach einem (echten) Propheten des Herrn. Scheinbar ohne Zögern vermag er den Lügengeist, der aus den Mündern der Propheten spricht, zu durchschauen und sowohl die Propheten als auch Ahab blosszustellen. Ahab nämlich muss zugeben, dass noch ein Prophet des Herrn übrig sei, den er aber bewusst nicht habe befragen wollen:

8 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn den Herrn zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses: Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht so! 1. Kön 22, 8

Es verwundert nicht, dass Ahab den Mann Gottes und dessen Botschaften hasste; denn die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht blossgestellt werden Joh 3, 19. 20. Da nun Ahab fest entschlossen war, in den Kampf zu ziehen – und zwar egal, ob dies dem Willen Gottes entsprach oder nicht (denn ein gottloser Mensch fragt nicht nach dem Willen Gottes) –, wäre ihm nichts ungelegener gekommen als ein Prophet, der eine Niederlage vorhergesagt und damit vielleicht sogar Josaphat umgestimmt hätte. Die Befragung der 400 falschen Propheten erweist sich in diesem Licht als reine Farce, nur dazu gedacht, Josaphat zufrieden zu stellen – von Gott aber dazu benutzt, Ahab auf seinem Weg des Verderbens zu bekräftigen. Josaphat gab sich indessen mit der Antwort Ahabs nicht zufrieden, sondern bestand darauf, einen echten Propheten des Herrn anzuhören.

Ahab wollte dieser Bitte jedoch nur zum Schein nachgeben, denn die Boten, die er zu Micha sandte, ermahnten diesen, wie die anderen Propheten Sieg vorherzusagen. Niemand war daran interessiert, das Wort des Herrn zu hören; Ahab hatte seinen Entschluss gefasst und wollte sich nicht korrigieren lassen. Wie muss dies Micha betrübt haben! Und doch erfüllte er treu den Auftrag des Herrn und gelobte, nur das weiterzugeben, was ihm der Herr mitteilen würde. Denken wir doch an die Treue Michas, wenn wir das Evangelium einer Zuhörerschaft zu predigen haben, die es nicht hören will!

15 Und als er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder sollen wir davon abstehen? Und er sprach zu ihm: Zieh hinauf, und es wird dir gelingen; denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben. 16 Und der König sprach zu ihm: Wievielmal muss ich dich beschwören, dass du nichts zu mir reden sollst als nur die Wahrheit im Namen des Herrn? 17 Da sprach er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der Herr sprach: Diese haben keinen Herrn; sie sollen jeder in sein Haus zurückkehren in Frieden. 18 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt: Er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses? 1. Kön 22, 15–18

Auch Micha sagte zunächst einen Sieg vorher, wobei die Vermutung nahe liegt, dass damit Ahab nochmals in seiner Haltung bestärkt werden sollte, um im Kampf den Tod zu finden. Gewiss hätte sich Ahab mit dieser Prophezeiung, welche für ihn wohl durchaus unerwartet ausfiel, zufrieden gegeben, bestätigte sie doch sein Vorhaben. Es muss daher Josaphat gewesen sein, der insistierte und ein wahres Wort des Herrn hören wollte. Welch ein merkwürdiges Verhalten legt Josaphat hier doch an den Tag! Erst macht er sich mit Ahab eins und trifft Vorbereitungen, um in den Kampf zu ziehen. Dann lässt er aber doch noch Propheten befragen und beharrt so lange auf seinem Anliegen, bis einer der Propheten die Niederlage Israels und den Tod Ahabs vorhersagt. Kaum aber hat er dieses Wort gehört, schweigt er fortan und zieht mit Ahab in den Kampf. Josaphat gehörte offensichtlich zu denen, 13 die die Pfade der Geradheit verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln; 15 deren Pfade krumm sind und die abbiegen in ihren Bahnen Spr 2, 13. 15.

Weniger erstaunt die Reaktion Ahabs: Er ist tatsächlich nicht in der Lage, das Wort des Herrn als wahrhaftig anzunehmen, den letzten Warnruf des Propheten zu hören und von seinem Weg des Verderbens abzuweichen. Vielmehr sieht er in den Worten Michas lediglich dessen Bosheit ihm gegenüber bestätigt. Doch wie könnte auch jemand, der sein Herz schon lange zuvor dem Wort des Herrn gegenüber verhärtet hat, noch die Stimme des Herrn hören! Zu lange hatte Ahab das Gesetz Gottes mit Füssen getreten; nun war sein Untergang besiegelt und nicht einmal das klarste und direkteste Wort des Herrn selbst vermochte ihn von seinem Weg ins Verderben abzubringen. Gewiss, die Strafe Gottes war durch und durch gerecht – und doch erschüttert mich die Darstellung des abgestumpften und tauben Wesens des Ahab. Er vertraute lieber auf seine Fähigkeiten, auf die Götzen, die er anbetete, und auf die falschen Propheten als auf das Wort des Herrn. Damit liefert er aber ein treffendes Bild von denen, welche verloren gehen, darum, dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden 2. Thess 2, 10. Von diesen heisst es weiter: 11 Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben, 12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit 2. Thess 2, 11. 12. Ein schreckliches Gericht!

26 Und der König von Israel sprach: Nimm Micha und führe ihn zurück zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohn des Königs, 27 und sage: So spricht der König: Setzt diesen ins Gefängnis und speist ihn mit Brot der Trübsal und mit Wasser der Trübsal, bis ich in Frieden heimkomme. 28 Und Micha sprach: Wenn du je in Frieden zurückkehrst, so hat der Herr nicht durch mich geredet! Und er sprach: Hört es, ihr Völker alle! 1. Kön 22, 26–28

Während sich der gottesfürchtige König in Schweigen hüllt, offenbart sich die Ablehnung der Gottlosen dem Wort Gottes gegenüber. Micha wird ins Gefängnis geworfen und das Wort, das er geredet hat, auf freche Weise als unwahr abgetan, indem Ahab ihm zusichert, dass er erst dann aus dem Gefängnis entlassen werde, wenn Israel siegreich zurückkehren wera de. Micha lässt sich davon nicht beirren, sondern bekräftigt erneut, dass er nicht eigene Worte, sondern das Wort des Herrn weitergegeben habe, welches zuverlässig eintreffen werde.

Ahabs List und Gottes Souveränität

29 Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, zogen hinauf nach Ramot-Gilead. 30 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Kampf ziehen, du aber lege deine Kleider an. Und der König von Israel verkleidete sich und zog in den Kampf. 1. Kön 22, 29. 30

Die Worte des Herrn hatten das Gewissen der beiden Könige nicht erreicht, denn wäre dem so gewesen, hätten sie sich gewiss nicht zum Kampf gerüstet. Indessen hatten sie jedoch die Vernunft Ahabs erreicht, weshalb er nun entsprechende Vorkehrungen traf, d. h. sich verkleidete. Ein wirklich trauriger Zustand! Es nützt nichts, wenn ein Mensch sich von seinem Verstand her entschliesst, das Wort Gottes für wahrhaftig anzusehen, sein Herz und Gewissen jedoch davon nicht berührt werden. Nur der Glaube vermag einen Menschen zu erretten, und dieser geht immer mit Busse einher. Hätte Ahab dem Wort Gottes wirklich Glauben geschenkt, so wäre er von seinem gänzlich verkehrten Weg umgekehrt. Doch so traf er gar Vorkehrungen, seinen Willen entgegen dem Wort Gottes durchzusetzen und dieses gleichsam durch seine Vernunftschlüsse ausser Kraft zu setzen – eine völlig verkehrte Reaktion! Glaubte Ahab wirklich, seine menschliche Vernunft könne das Wort Gottes ungültig machen? 2 Die Könige der Erde treten auf, und die Fürsten beraten miteinander gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten: 3 ‹Lasst uns zerreissen ihre Fesseln und von uns werfen ihre Seile!› 4 Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet ihrer Ps 2, 2–4.

34 Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Befestigungen und dem Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Heerlager hinaus, denn ich bin verwundet 1. Kön 22, 34. Wäre Ahab als König in den Kampf gezogen und hätte sich das Heer des Feindes auf ihn gestürzt und wäre er so gestorben, es wäre besser gewesen, denn er wäre als Held gestorben. Mit seiner List vermochte er Gottes Pläne nicht zu durchkreuzen, sondern bot lediglich Anlass zu einem für ihn besonders schmächlichen Schauspiel: Ein einfacher Bogenschütze des Feindes spannt den Bogen aufs Geratewohl und schiesst einen Pfeil ab. Ob ihm seine Kameraden wohl gesagt haben, dass dies eine Dummheit sei, weil er einen Pfeil vergeudet hatte? Denn die Chance, aufs Geratewohl irgendetwas zu treffen ist nun wahrlich überaus gering. Doch wohin flog der Pfeil? Mitten in die Ritze zwischen Brust- und Schulterpanzer des verkleideten Ahab! Der beste Schütze der Welt hätte Ahab, selbst wenn er als König in den Kampf gezogen wäre, nicht so genau treffen können! Der Pfeil fuhr Ahab in die Seite, durch einen Spalt zwischen den Rüstungsteilen, der wohl nicht viel breiter als die Pfeilspitze selbst war. Hätte Gott Seine Souveränität besser unter Beweis stellen können?

35 Und der Kampf nahm überhand an jenem Tag, und der König wurde aufrecht gehalten im Wagen, den Syrern gegenüber; und er starb am Abend; und das Blut der Wunde floss in den Boden des Wagens. 36 Da erging der laute Ruf durch das Lager bei Untergang der Sonne, indem man sprach: Jeder in seine Stadt, und jeder in sein Land! 1. Kön 22, 35. 36

Vielleicht hätte Ahab überlebt, wenn die Wunde gepflegt worden wäre und er sich hätte ausruhen können. Doch der Kampf nahm zu und er musste im Wagen stehen bleiben, bis er tot zusammensackte. Der erste Teil der Prophezeiung Elias war in Erfüllung gegangen, die Prophezeiung Michas hatte sich bereits vollständig erfüllt.

38 Und als man den Wagen am Teich von Samaria abspülte, da leckten die Hunde sein Blut (da, wo die Huren badeten), nach dem Wort des Herrn, das er geredet hatte 1. Kön 22, 38. Hiermit ging auch der Rest der Prophezeiung Elias in Erfüllung. Die List Ahabs vermochte die Pläne Gottes nicht zu durchkreuzen; jedes einzelne Wort des Herrn erfüllte sich haargenau. Wer ist denn auch der Mensch, dass er die Pläne Gottes vereiteln könnte? Ich frage dich persönlich: Gibt es einen Punkt in deinem Leben, in welchem du dich dem Willen Gottes widersetzt? Musst du diese Frage bejahen, so möchte ich dich dringend und ernsthaft bitten, von deinem Verhalten Abstand zu nehmen und den Herrn um Verzeihung zu bitten! Du wirst vielleicht denken, du könntest dich mit Erfolg dem Willen Gottes widersetzen, doch sei gewiss: Es wird einen Tag geben, an welchem der Herr mit dir rechten wird. Wie bitter, wenn dies erst nach deinem Tod geschieht, wenn kein Raum zur Busse mehr ist!