Jesus Christus ist der Herr! Phil 2, 11

Dreieinheit (Trinität) Gottes

Die Dreieinheit (Trinitiät) Gottes, also die Auffassung, dass es zwar nur einen Gott, innerhalb der Gottheit aber drei Personen gibt, ist schon immer stark umstritten gewesen. Der Begriff selbst taucht in der Bibel nirgendwo auf, aber unzählige Stellen setzen die Existenz von drei Personen innerhalb der einen Gottheit voraus. Man kann die Bibel nicht verstehen, wenn man die Dreieinheit Gottes leugnet. Das Thema ist aber gross und komplex. Ich kann hier nur ein paar grundlegende Gedanken präsentieren.

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass es gerade bei so grundlegenden Wahrheiten wichtig ist, die einzelnen Stellen jeweils aus zwei Perspektiven zu betrachten, einmal für sich (was steht da ganz genau, was bedeuten die einzelnen Worte, wieso wurden gerade diese Worte gewählt?) und einmal im Zusammenhang mit dem Gesamtzeugnis der Heiligen Schrift (was sind die grossen Linien der Offenbarung Gottes, wie ist diese Stelle in den Zusammenhang einzubetten?) – einmal unter dem Mikroskop und einmal mit dem Fernrohr. Nachfolgend werde ich nur einzelne Beispiele anführen, aber längst nicht alles. Man könnte noch sehr viele weitere Stellen anführen. Man könnte die einzelnen Verse – teilweise allerdings nur mit einem enormen Argumentationsaufwand – «zerpflücken», aber es geht eben nicht nur um die einzelnen Verse, sondern immer auch um die Gesamtaussage der Bibel, die man im Hinterkopf behalten und bei der Auslegung berücksichtigen muss. Jenen, die tiefer in die Materie einsteigen wollen, empfehle ich zwei Videos von Roger Liebi, einem ausgewiesenen Hebräisch- und Griechisch-Experten. Teil 1: »Jesus Christus ist Gott! Der ultimative Beweis (Teil 1)» – in der Beschreibung findet man den Link zu einem Skript sowie einen Link zu Teil 2. Da geht es sehr stark in die Details.

Die Antwort auf die Frage, ob die Dreieinheit eine biblische Tatsache sei, hängt sehr stark mit der Antwort auf die Frage zusammen, ob Jesus Christus (auch) Gott ist und zwar JHVH, der Gott des Alten Testamentes, der im Neuen Testament vor allem als der Vater in den Himmeln vorgestellt wird. Beide Gedanken übersteigen unseren Verstand. Wir können Erklärungsversuche anstellen, aber wirklich verstehen tut es niemand. Andererseits stellt sich aber auch die Frage, was für ein Gott der HERR wäre, wenn wir Sein Wesen vollständig mit unserem (kleinen) Verstand ergreifen könnten. Die Tatsache, dass wir etwas nicht nachvollziehen, verstehen oder erklären können, bedeutet nicht, dass das, was wir nicht verstehen, nicht sein kann. Diese Demut muss man haben, wenn man sich an diese Fragen macht.

Meines Erachtens gibt es im Wesentlichen drei Möglichkeiten im «Dunstkreis» der Dreieinheit:

  1. Es gibt nur einen Gott (JHVH, den Vater); der Sohn, Jesus Christus, ist nicht Gott; der Heilige Geist ist keine Person der Gottheit.
  2. Es gibt nur einen Gott, aber Er kann drei verschiedene «Masken» anziehen.
  3. Es gibt nur einen Gott, aber drei voneinander unterscheidbare Personen innerhalb der Gottheit: den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, wobei der Sohn sowohl Gott von Ewigkeit her als auch ein vor etwa 2 000 Jahren gezeugter Mensch ist.

Ich werde versuchen aufzuzeigen, weshalb die dritte Variante völlig zu Recht durch die ganze Kirchengeschichte hindurch als die unerschütterliche Wahrheit verteidigt worden ist. Oft wird die ewige Gottheit Jesu Christi mit Versen bestritten, die eine Unterordnung des Sohnes unter den Vater, die Zeugung des Sohnes und ähnliches zum Inhalt haben, aber diese Verse sind nicht geeignet, die biblische Wahrheit der Dreieinheit zu widerlegen. Wenn der HERR Jesus Christus zugleich Gott und Mensch ist, dann ist Er als Mensch natürlich dem Vater untergeordnet, dann wurde Er als Mensch gezeugt usw.

Steigen wir bei einer der bekanntesten Stellen ein: Johannes-Evangelium, Kapitel 1. Da heisst es: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eins, das geworden ist Joh 1, 1–3; und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater) voller Gnade und Wahrheit Joh 1, 14. Das Wort ist Jesus Christus. Es wurde Fleisch, d. h. ein Mensch. Beachten wir: Es existierte schon und wurde dann Fleisch. Dementsprechend heisst es in 1. Joh 4, 2, dass der Herr Jesus im Fleisch gekommen, d. h. als eine bereits davor existierende Person Mensch geworden war. Gott der Sohn existiert von Ewigkeit her, aber erst vor etwa 2 000 Jahren wurde Er Fleisch, ein Mensch. ER war schon immer bei Gott und Er ist Gott. Joh 1, 3 ist etwas kompliziert, aber es muss so (für Johannes ungewöhnlich!) kompliziert geschrieben sein, damit die Aussage ganz klar ist: Alles ist durch das Wort erschaffen worden. Die Zeugen Jehovas sagen: Natürlich, aber erst, nachdem das Wort erschaffen worden sei. Nein, denn es heisst weiter in Joh 1, 3, dass ohne das Wort nicht eins geworden ist, das geworden ist. Das bedeutet, dass es gar nichts Erschaffenes, nicht Ewiges gibt, das nicht durch das Wort erschaffen worden wäre. Damit ist das Wort selbst ganz eindeutig ausgenommen, d. h. Er kann nichts Erschaffenes sein, denn sonst gäbe es etwas, das geworden wäre, aber nicht durch das Wort geworden wäre. Das Wort muss ewig existieren, ohne Anfang und ohne Ende. Und das Wort ist aber nicht einfach nur Gott, sondern es war zugleich auch bei Gott. Wir haben hier also zwei ewige Personen vor uns. Und «nur» das Wort wurde Fleisch, nicht Gott, der in Johannes 1 vom Wort unterschieden wird, obwohl beide als Gott bezeichnet werden. Denselben Gedanken finden wir auch in Offb 5: Da geht es um ein versiegeltes Buch. Es heisst: Niemand in dem Himmel noch auf der Erde, noch unter der Erde vermochte das Buch zu öffnen noch es anzublicken Offb 5, 2. Kein einziges erschaffenes Wesen kann das Buch öffnen. Aber das Lamm, der Löwe aus dem Stamm Juda, ist würdig und fähig, das Buch zu öffnen (Offb 5, 5. 6). Wieso? Weil Er nicht erschaffen, sondern Sohn von Ewigkeit her ist. Und was geschieht? Die Cherubim und die 24 Ältesten im Himmel werfen sich vor dem Lamm nieder und beten es an! Lies Offb 5, 8–14! Aber hat nicht das Lamm selbst gesagt: Den HERRN, deinen Gott, sollst du anbeten und Ihm allein dienen Mt 4, 1? Und doch nimmt Er die Anbetung der himmlischen Wesen entgegen! Wieso? Weil Er Gott von Ewigkeit ist!

Der HERR Jesus Christus ist Seinen Jüngern nach der Auferstehung erschienen, aber Thomas war nicht dabei, weshalb er den anderen später keinen Glauben schenkte. Da erschien der HERR den Jüngern – dieses Mal einschliesslich Thomas – erneut und liess Thomas Seine Wunden fühlen. Thomas rief daraufhin aus: Mein Herr und mein Gott! Joh 20, 28. Hätte der Herr Jesus diese Anrede nicht scharf getadelt, wenn Er nicht auch Gott wäre? Ganz gewiss! Aber Er sagte nichts dergleichen, sondern liess es so stehen, d. h. Er akzeptierte, als Gott angebetet zu werden! Wie soll das gehen, wenn Er nicht auch Gott ist? Man mag entgegnen, dass Er nie von Sich selbst gesagt habe, Er sei Gott. Aber das stimmt nicht. In Joh 8, 58 erklärte Er den Juden: Ehe Abraham wurde, bin ich – Er machte Sich selbst zum grossen «Ich bin» (JHVH)! Die Juden verstanden das und wollten Ihn deshalb auf der Stelle steinigen (Joh 8, 59).

In den Briefen finden wir Jesus Christus mindestens zweimal direkt als Gott angesprochen: Indem wir erwarten die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus Tit 2, 13; … durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilandes Jesus Christus 2. Petr 1, 1. Dazu muss man wissen, dass in der griechischen Grammatik ohne jede Ausnahme folgende Regel gilt: Zwei Nomen (A und B), die sich auf Personen beziehen, keine Eigennamen, keine Ordinalzahlen, in der Einzahl stehen, mit «und» verbunden sind, und nur vor dem ersten Nomen (A) einen bestimmten Artikel haben, bezeichnen dasselbe. Wenn es also heisst «unseres Gottes und Heilandes Jesus Christus», dann muss nach dieser Regel immer gelten: Gott = Heiland Jesus Christus. Das ist «Granville Sharp’s Rule». Weiter heisst es in Röm 9, 5: … aus denen, dem Fleisch nach, der Christus ist, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen! Christus ist über allem, Christus ist Gott, Christus ist gepriesen in Ewigkeit! In 1. Joh 5, 20 heisst es: … und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben! Dieser – Jesus Christus – ist der wahrhaftige Gott! Übrigens hat JHVH, der Vater, nie von Sich gesagt, dass Er das ewige Leben sei; aber der Herr Jesus hat das mindestens zweimal von sich selbst gesagt (Joh 14, 6; Joh 11, 25).

In Hebr 1 finden wir sieben Herrlichkeiten des Herrn Jesus Christus, die mit sieben Zitaten aus dem Alten Testament untermauert werden. Ab Vers 6 geht es um den Vater. Es heisst da: Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: … und in Vers 8 geht es weiter, da spricht noch immer der Vater über den Sohn: in Bezug auf den Sohn aber: ‹Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit›! Gott, der Vater, spricht den Sohn an mit o Gott!

Nun möchte ich einen kleinen Gedankensprung ins Alte Testament machen, denn auch dort finden wir mehrere Personen innerhalb der einen Gottheit. Zunächst einmal müssen wir beachten, was in 2. Mose 33, 20 und 1. Tim 6, 16 steht: Du vermagst nicht mein Angesicht zu sehen, denn nicht kann ein Mensch mich sehen und leben; … der allein Unsterblichkeit hat, der ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann. Niemals hat ein Mensch Gott den Vater gesehen. Aber wie erklären wir uns dann Jesaja 6? Was da beschrieben wird, scheint eindeutig Gott in Seiner himmlischen Herrlichkeit zu sein, der angebetet wird. Wie konnte Jesaja den HERRN – JHVH – sehen, wenn das doch gar nicht möglich war? Nun, er hat nicht Gott den Vater, sondern Gott den Sohn gesehen. Es kann keine andere Erklärung geben. Und tatsächlich heisst es in Joh 12, 41, dass Jesaja den Sohn gesehen und von ihm gesprochen habe! Lies Joh 12, 37–41!

Auch Hagar (1. Mose 16), Josua (Jos 5, 13 ff.), Gideon (Ri 6, 11 ff.) und Manoah, der Vater von Simson (Ri 13), haben Gott – JHVH – gesehen. Ich will nur beispielhaft die Stelle aus 1. Mose 16 etwas näher beleuchten; in den anderen Stellen findet man genau dasselbe, inklusive Anbetung! Hagar, die Magd von Sarai, floh von ihrer Herrin und verirrte sich in der Wüste. Da trat plötzlich der Engel des HERRN an sie heran, der Malach-JHVH. «Malach» bedeutet Engel oder Bote respektive Gesandter. Auch ein Mensch kann ein Gesandter, ein Bote oder eben ein Malach sein (vgl. z. B. 1. Chron 19, 2). Im Griechischen verhält es sich übrigens genau gleich mit dem Wort «Angelos». Wir haben hier also einen Gesandten Gottes vor uns, wenn wir die weitestmögliche Übersetzung wählen. Dieser spricht mit Hagar. Erstaunlicherweise sagt Er in 1. Mose 16, 10: Ich will deine Nachkommenschaft sehr mehren. Das ist so erstaunlich, weil niemand Leben schenken kann als nur der Schöpfer selbst. Selbst der höchste Engel oder Gesandte ist nur ein Geschöpf und kann es deshalb nicht in der Hand haben, Leben zu schenken oder eine Nachkommenschaft zu mehren. Das geht nicht. Ein Engel oder Gesandter des HERRN hätte nie so sprechen dürfen; so darf nur JHVH selbst sprechen. Aber doch ist es das, was uns der Text sagt. Es geht aber noch weiter, denn offenbar hat Hagar erkannt, dass nicht irgendein Gesandter oder ein Engel, sondern der HERR, JHVH selbst vor ihr stand, denn es heisst in 1. Mose 16, 13: Da nannte sie den Namen des HERRN, der zu ihr redete: Du bist der Gott des Schauens! – und der Engel des HERRN widersprach nicht. Der Malach-JHVH ist also JHVH selbst, aber nicht jene Person JHVH, die nie ein Mensch sehen konnte noch kann! Es muss mehrere Personen innerhalb der Gottheit geben, sonst wäre der Bibeltext widersprüchlich.

Wir machen wieder einen Sprung, und zwar hin zu den prophetischen Büchern am Ende des Alten Testamentes. Auch hier will ich nur ein paar wenige Beispielstellen anführen, die gewissermassen stellvertretend für diverse ähnliche Passagen stehen sollen. Sehr bekannt ist natürlich die Stelle in Jes 9, 5, wo es heisst: Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst. Ein Kind soll geboren, ein Sohn soll gegeben werden, das spricht eindeutig von einem Menschen. Auf dessen Schulter soll die Herrschaft ruhen, also handelt es sich hier offensichtlich um den Messias. Seinen Namen wird man aber nicht nur «Wunderbarer», «Berater» und «Friedefürst», sondern auch «starker Gott» (El Gibbor) und sogar «Vater der Ewigkeit» nennen! Den Ausdruck «El Gibbor» findet man nur hier und in Jes 10, 21, wo ganz klar die Rede von JHVH ist: Der Überrest wird umkehren, der Überrest Jakobs zu dem starken Gott. Man wird den Messias also «Gott» nennen, ja mehr als das: «starker Gott» und «Vater der Ewigkeit». Das sind zwei Titel, die ausschliesslich für Gott selbst reserviert sein müssen, aber Er selbst hat ankündigen lassen, dass man den Messias, der nach Jes 9, 5 ganz offensichtlich ein Mensch sein wird, so nennen soll. Ab Sach 12, 1 finden wir einen Ausspruch des HERRN. In Sach 12, 10 sagt Er, dass die Bewohner von Jerusalem auf Ihn blicken werden, den sie durchbohrt haben! Wie kann Gott, JHVH, durchbohrt werden? Aber da ist noch mehr: Mitten im Vers wechselt die grammatikalische Person. Der HERR spricht nicht mehr von Sich («Ich», «Mich»), sondern über Ihn. Über wen? Über den, über den sie wehklagen werden – also doch wieder über JHVH, den sie durchbohrt haben. Aber wie werden sie wehklagen? Wie über einen einzigen Sohn! Wie sollen wir diese Stelle verstehen? Selbst wenn wir den grammatikalischen Wechsel von der ersten Person Singular zur dritten Person Singular ignorieren würden, was falsch wäre, weil wir dann den Wortlaut der Bibel nicht ernst nehmen würden, hätten wir ganz offensichtlich zwei Personen vor uns, die wie eine Person vorgestellt werden – und zwar als Gott, als JHVH! Denn Er selbst, der Ewige, sagt, dass die Bewohner von Jerusalem Ihn durchbohrt haben und über Ihn wehklagen werden, aber es ist offensichtlich, dass man den Ewigen, den man ja nicht einmal sehen kann, nicht durchbohren kann. Das kann man nur von einem Menschen sagen, aber dieser Mensch kann nach Sach 12, 10 niemand anders als Gott selbst sein. In Sach 2, 12–15 finden wir gleich mehrfach, dass der HERR der Heerscharen den HERRN der Heerscharen senden wird. Aber wie kann Gott Sich selbst senden, wenn es nur einen Gott, aber nicht mehrere Personen innerhalb der Gottheit gibt?

Zuletzt noch einige Worte zum Heiligen Geist, der insbesondere von den Zeugen Jehovas nur als eine Kraft oder als ein Einfluss bezeichnet wird. Der Heilige Geist kann nach Apg 5, 3 belogen werden; Er spricht gemäss Apg 10, 19 und Apg 11, 12; Er erteilt Befehle nach Apg 13, 2; Er legt Zeugnis ab (Apg 20, 23); Er setzt ein (Apg 20, 28); der Heilige Geist kann forschen (1. Kor 2, 10. 11); Er kann nach Eph 4, 30 betrübt werden. So kann man nur von Personen sprechen.

Wer die Dreieinheit Gottes bislang als etwas Unbiblisches betrachtet hat, möge diese Dinge bitte ernsthaft im Gebet vor Gott bewegen! Wen diese wenigen, schwachen Worte nicht überzeugen, soll sich doch die beiden Videos von Roger Liebi ansehen oder nach weiterer Literatur stöbern. Es gibt unzählige weitere Stellen in der Bibel, die eindeutig auf die Dreieinheit hinweisen. Man sollte viel Energie auf diese Frage verwenden, denn die wahre Rettung kann nur von Gott durch Gott kommen. Wenn Dein Jesus nicht Gott ist, wird Er Dich nicht wirksam retten können, denn das kann nur Gott selbst (vgl. z. B. Jes 43, 11).