Jesus Christus ist der Herr!Phil 2, 11
Der Begriff «Dreieinheit» oder «Trinität» kommt in der Bibel nirgends vor. Handelt es sich dabei um eine Erfindung ohne eine biblische Grundlage oder kann man biblisch belegen, dass es innerhalb der einen Gottheit drei Personen gibt?
Nicht wenige Gläubige leiden an einer Unsicherheit bezüglich der Frage, wie sie sich gegenüber dem göttlichen Gesetz und insbesondere den Zehn Geboten – einschliesslich des Sabbats – verhalten sollen. Obwohl schon ganze Bücher über dieses Thema geschrieben worden sind, soll hier in einem relativ kurzen Artikel versucht werden, die wesentlichen Belehrungen der Bibel zu diesem Thema wiederzugeben.
Noah, der Prediger der Gerechtigkeit
hat seinen unerschütterlichen, sich nur auf das Wort Gottes stützenden Glauben über Jahrzehnte bezeugt, indem er ein gewaltiges Schiff auf dem Trockenen gebaut hat.
Nachfolge bedeutet nicht, dass man tut, was der Herr sagt, sondern vielmehr, dass man wünscht, jederzeit dort zu sein, wo Er ist.
Selbst bezüglich so unbedeutenden Kleinigkeiten wie dem Konsumverhalten unterscheiden sich Christen in ihrem Verhalten grundlegend von Nichtchristen.
Henoch, der Siebte von Adam, ist kein Märtyrer nach dem heutigen Sprachgebrauch gewesen, denn er ist nicht getötet worden. Ja, er ist nicht einmal gestorben. Da er aber ein Leben des Glaubens gelebt hat und ein Zeuge für Gott in einer gottlosen Umgebung gewesen ist, wird er hier als Zweiter in die Reihe der Artikel über die in der Bibel beschriebenen Märtyrer bzw. Glaubenszeugen aufgenommen.
Dieser kurze Artikel soll eine Ermahnung und eine Ermutigung sein, in allem nach dem Willen Gottes zu fragen.
Der Herr Jesus hat den Schriftgelehrten nur ein (weiteres) Zeichen gegeben: Das Zeichen Jonas. Mit seiner Wahl des einzigen Zeichens für das verhärtete Geschlecht hat Er sich einmal mehr als weise über alle Massen erwiesen.
Abel, der Zweitgeborene Adams, ist der erste Glaubenszeuge in der Geschichte gewesen, der einen gewaltsamen Tod erlitten hat. Ausgerechnet sein Bruder Kain ist der Mörder gewesen. Sein Motiv: Missgunst, Neid.
Anhand einer Begebenheit aus dem Leben des Herrn Jesus Christus lässt sich das Verhältnis von Gesetz und Gnade anschaulich erklären.